Erster Tag in Czerwionka-Lesczyny,
gemeinsamen Spaziergang der drei Gruppen zur Erforschung der Umgebung. |
Wir werden vom Bürgermeister empfangen und
mit einer musikalischen Darbietung begrüßt … |
… aber auch die Besucher zeigen, was sie
können.
Arbeitstreffen in der Schule - die drei
Gruppen stellen sich vor … |
… aber natürlich muss man auch mal Pause
machen und sich stärken
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Vor allem die Lehrer brauchten immer mal
wieder eine Pause.
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Der Besuch in Pszczyna (Pless) und im
Schlossmuseum, wo wir … |
…alle erst mal in wenig
kleidsame Filzpantoffel schlüpfen mussten, bevor wir … |
…die Architektur und die reiche
Innenausstattung des Schlosses bewundern konnten und viel über seine
Verbindung mit deutschen Adelshäusern lernten.
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Die zur Schau gestellten Kunstwerke, die
überaus prunkvolle Gestaltung der Räume und die schöne Bibliothek
waren besonders beeindruckend.
Beim Mittagessen im Restaurant des
mittelalterlichen Schlosses Warownia lernten wir nicht nur die
ausgezeichnete polnische Küche kennen, sondern wurden auch in die Musik
und Tänze des Mittelalters eingeführt. Der Animateur veranlasste
Schüler wie Lehrer mit sanfter Beharrlichkeit, selbst einmal diese Tänze
auszuprobieren und ließ keine Ausreden gelten. |
Am nächsten Tag wurden wir beim
Besuch in Krakau und des Schlosses auf dem Wawelhügel über der Weichsel
…
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...zwar erst mal vom feuerspeienden Wawel-Drachen aufgehalten, aber …
… aber wir schafften es dann doch ins Zentrum der Stadt… |
… zum Hauptmarktplatz mit dem
Adam-Mickiewicz-Denkmal, mit seinen Pferdekutschen, bzw. reichlich
Tauben für die, die von größeren Tiere lieber Sicherheitsabstand
hielten. |
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Nach
einer ausgiebigen Shoppingtour, übrigens nicht nur für die Mädchen,
hatten dann alle genügend Souvenirs erstanden, um ihren Krakaubesuch in
Erinnerung zu behalten … und die allgemeine Begeisterung vor der
Rückreise war in allen Gesichtern zu sehen.
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